beomed | Beo

Unser Beo ist beson­ders bekannt für sei­ne Sprach­be­ga­bung. Er gehört übri­gens nicht zu den Papa­gei­en, son­dern zur Fami­lie der Sta­re.

Wer den Beo in sei­ner Hei­mat besu­chen will, muss weit rei­sen: nach Sri Lan­ka, Süd­west- und Ost­in­di­en, in den Hima­la­ya, nach Bor­neo oder auch nach Java.

In unse­ren Brei­ten wird der nach dem Washing­to­ner Arten­schutz­ab­kom­men geschütz­te Sprach­künst­ler lei­der meist ein­zeln gehal­ten. In Frei­heit lebt er viel lie­ber paar­wei­se oder auch in klei­nen Fami­li­en­ver­bän­den.

Anders als bei unse­rem Logo ist der ech­te Beo schwarz und schil­lert manch­mal grün­lich. An den Kopf­sei­ten fällt ein gel­ber Fleck auf, der bis zum Hin­ter­kopf reicht.

Und dann ist da noch der auf­fäl­li­ge gel­be Schna­bel, mit dem sich der Beo von Früch­ten und Insek­ten ernährt.

Beos, die in Gefan­gen­schaft gehal­ten wer­den, sind beson­ders wegen ihres mun­te­ren und fre­chen Wesens beliebt, und natür­lich wegen ihres Talents, Stim­men und Geräu­sche ver­blüf­fend echt nach­zu­ah­men.

Beo-Besit­zer sind des­halb meist sehr sport­li­che Men­schen, denn sie lau­fen regel­mä­ßig umsonst zum Tele­fon oder zur Tür, wenn ihr Spaß­vo­gel wie­der zuge­schla­gen hat…

Schon gewusst? Der Beo war das Zoo­tier des Jah­res 2020. Das freu­te uns bei beomed trans­la­ti­on team natür­lich ganz beson­ders!

Der Grund für die Akti­on: Weil unser Glücks­brin­ger in der frei­en Natur stark bedroht ist, soll mit die­ser Arten­schutz­kam­pa­gne Geld für meh­re­re Schutz­pro­jek­te in Indo­ne­si­en gesam­melt wer­den.

Hier erfah­ren Sie mehr dar­über und kön­nen spen­den.

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